Samstag, 29. Oktober 2016

Kürbissuppe


Heuer habe ich 7-8 Butternusskürbisse geerntet, die an den 5-6 Meter langen Ranken am Zaun hingen und 2 kleine Hokkaidos.
Wir haben sozusagen "Kürbisdiät" in den verschiedensten Variationen.

Kürbissuppe ist nicht sehr aufwendig:
Den Butternusskürbis verwende ich mit Schale und schneide grobe Würfel, auch das weiche fädrige Fleisch, das die Kerne umhüllt kommt in die Suppe und auch ein paar weiche Kerne, die restlichen röste ich ohne Fett in einer Pfanne. 

Zuerst dünste ich eine geschnittene Zwiebel in etwas Rapsöl an, gebe dann die Kürbiswürfel dazu, 2-3 Knoblauchzehen, ein Stück Ingwer, Curry, 1 Minichili, Quendel von der Kräuterspirale, Lorbeerblätter,  Salz und Pfeffer , eine Prise Zucker, eventuell etwas Gemüsebrühenpulver und gieße heißes Wasser oder auch Tee dazu- koche alles bis die Kürbisstücke weich werden- aber nicht gatschig-und püriere die Suppe im Mixbecher. 
Dann lasse ich sie noch ein bisschen ziehen, verdünne eventuell mit Wasser oder gebe etwas Magermilch dazu.
Rahm verwende ich für Kürbissuppe nicht, ich finde, er zerstört den Eigengeschmack des 
Kürbis, der sowieso sehr dezent ist.

Die Suppe serviere ich mit etwas Kürbiskernöl und Kürbiskernen.





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