Samstag, 29. Juni 2013

marinierte Zwiebel

Dazu karamellisiere ich in der Pfanne eine Handvoll Zucker und lösche mit 1/4 l Wein- oder Teerest oder wenn sowas nicht da ist mit Wasser.

Dahinein kommen die geschälten und in grobe Stücke geschnittenen Zwiebeln. Gemeinsam mit 1-2 Lorbeerblättern, ein paar Nelken, 1 Sternanis, ein paar Pfefferkörnern, 1 Stück Zitronenschale und 1 Stück scharfer Pfefferoni dürfen sie ca. 10 Minuten schmoren, dann schalte ich die Platte ab, gebe Balsamico, Zitronensaft und Olivenöl dazu und schmecke mit Salz und Pfeffer und Hollerblütensirup ab.

Ein Tag ziehen lassen tut ihnen gut.

Darüber kommen geröstete Pinienkerne oder Zedernüsse und kleingeschnittene Zitronenmelisse

Hält sicher 2 Wochen im Kühlschrank (noch nie ausprobiert, weil sie immer sofort aufgegessen wurden).

Gut mit frischgebackenem Brot.

Variante:
Zusätzlich Stangensellerie, Knoblauchstücke und am Ende der Kochzeit Champignons kurz mitkochen, Kardamonkapseln, Senfkörner, ev. Chili, Mangoessig (ein Geschenk
von Renate), diesmal mit roten Zwiebeln.

marinierte Zwiebel

Dazu karamellisiere ich in der Pfanne eine Handvoll Zucker und lösche mit 1/4 l Wein- oder Teerest oder wenn sowas nicht da ist mit Wasser.

Dahinein kommen die geschälten und in grobe Stücke geschnittenen Zwiebeln. Gemeinsam mit 1-2 Lorbeerblättern, ein paar Nelken, 1 Sternanis, ein paar Pfefferkörnern, 1 Stück Zitronenschale und 1 Stück scharfer Pfefferoni dürfen sie ca. 10 Minuten schmoren, dann schalte ich die Platte ab, gebe Balsamico, Zitronensaft und Olivenöl dazu und schmecke mit Salz und Pfeffer und Hollerblütensirup ab.

Ein Tag ziehen lassen tut ihnen gut.

Darüber kommen geröstete Pinienkerne oder Zedernüsse und kleingeschnittene Zitronenmelisse

Hält sicher 2 Wochen im Kühlschrank (noch nie ausprobiert, weil sie immer sofort aufgegessen wurden).

Gut mit frischgebackenem Brot.

Variante:
Zusätzlich Stangensellerie, Knoblauchstücke und am Ende der Kochzeit Champignons kurz mitkochen, Kardamonkapseln, Senfkörner, ev. Chili, Mangoessig (ein Geschenk
von Renate), diesmal mit roten Zwiebeln.
Koriander, schwarze Ribisel passen sehr gut!,

Montag, 24. Juni 2013

Streuselkuchen-Rhabarber- Beeren

Es gibt frischen Rhabarber in meinem Garten, nicht sehr viel, aber sehr zart- passt genau für Streuselkuchen:

Die Rhabarberstangen (vielleicht in etwa 500g) wasche ich und schneide sie - ungeschält-
in ca. 1 cm grosse Stücke und mariniere sie mit Löwenzahnsirup und Zimt.
Auf gleiche Art mariniere ich etwa einen halben Liter meiner tiefgekühlten schwarzen Ribisel.


für die Streusel mache ich 150 g Butter in der Mikrowelle weich und verrühre sie mit 100 g Magerjoghurt und 150 g Zucker, dazu kommen dann 300 g Mehl- das wird nun mit den Fingern zu Streuseln gewuzzelt.

Ich bereite ein Blech mit Backpapier vor (ich schlage alle 4 Ränder 3-4 cm hoch und verzwirbele die Ecken- so fliesst nichts aus) und verteile auf einer Hälfte den marinierten
Rhabarber und auf der anderen die Beeren und darüber kommt eine ordentliche Schicht von Mandelblättern (die ich vorher fettfrei angeröstet habe, diesmal sind sie nicht verbrannt, wie es leider häufig passiert, weil man nebenbei immer andere Dinge machen muss) und darauf schichte ich die Streusel- schaut ein bisschen unordentlich aus.

Ab ins Rohr bei ca. 180 ° 1/2 Stunde.
Schmeckt einfach köstlich, wobei eigentlich die schwarzen Ribisel eher besser als der Rhabarber zur Geltung kommen.

Ja- Kuchen ist es eher nicht- eigentlich mehr "Crumble" wie man neudeutsch sagt....