Jetzt gibt es täglich Kürbis in verschiedensten Varianten.
Heute habe ich einen Kürbisflammkuchen und eine Kürbistorte gemacht.
Kürbisflammkuchen:
Teig: 1/4 kg Weizenmehl, etwas Salz, 1 EL Olivenöl, 1/8 l Wasser werden verknetet und
nach einer Ruhezeit von ca. 1 Stunde auf Küchenpapier dünn ausgewalkt und dann
noch in Form gezogen- passt für 1 Blech.
Belag: gestern habe ich Kürbismus als Beilage zu gebratenem Lachs gemacht, war
köstlich, den Rest wird mit einem Ei verrührt und als Unterlage auf den Teig
gestichen.
Kürbismus: gewürfelten Kürbis mit etwas Ingwer, Knoblauch, Kurkuma, Chilischote
Oregano,(sparsam) ca 1/4 Stunde dünsten, mit dem Mixstab pürieren, mit Salz,
Pfeffer, etwas Zucker abschmecken und mit Hüttenkäse verrühren.
Auf das Mus kommt kleingeschnittener Porree frisch aus dem Garten (Porree schneide ich immer 2 cm oberhalb des Bodens ab und er wächst so das ganze Jahr immer wieder
aus den gleichen Pflanzen nach), dann verteile ich den kleingewürfelten Kürbis, ein paar
kleingeschnittene Tomaten, eingelegte Kapuzinerkresseknospen und zerbröselten Schafkäs über den Flammkuchen, würze noch mit Salz, Pfeffer und Muskatnuß
und überbacke das Ganze bei 200 ° ca 30 Minuten.
Kürbiskuchen:
Teig: 250 Mehl, 140 g Kokosfett (zerlassen), 1 Ei, 2 EL Apfelessig
werden zu einem Teig verknetet, etwas rasten lassen und dann in einer
mit Backpapier ausgelegten Kuchenform ausgestrichen mit einem schönen hohen
Rand rundum.
Fülle: ca 500 g gewürfeltes Kürbisfleisch dünste ich in etwas Weißwein ca 15 Minuten
püriere es mit dem Mixstab,
mische 125 g Frischkäs, 125 ml Milch,
150 g Rohzucker, 4 Eier und 1 EL Maizena darunter,
würze mit Kardamon,
Zitronenzesten und Zimt und gebe noch eine Handvoll kleingeschnittenes
Kürbisfleisch darunter.
Diese Mischung gieße ich in meine vorbereitete Teigform und
überbacke es bei 170 Grad 45 Minuten.
Nach ca 30 Minuten gebe ich noch eine Packung gehackte Pistazien mit etwas
Zucker über den Kuchen.
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