Dienstag, 15. April 2014

Grießnockerlsuppe

Therese wollte gern einmal Grießnockerl kochen, das sind wir gestern abend gemeinsam mit Thanos (intensive Mitarbeit in der Küche) und Stephan (Entspannung im Schaukelstuhl, um die kulinarischen Produkte dann so richtig genießen zu können)
angegangen.

Wir haben 80 dag Butter in der Mikrowelle sehr weich werden lassen und sie mit 160 g Weizengrieß, Salz, Pfeffer, einer ordentlichen Prise Muskat, 2 Eiern und kleingeschnittener frischer Petersilie aus dem Garten verrührt. Dann durfte die Nockerlmasse im Kühlschrank rasten (1/2- 1 Stunde wäre gut, dann lassen sich schöne Nockerl formen).
In der Wartezeit haben wir eine klare Suppe mit ein paar grobgeschnittenen Karotten, Zwiebeln, Sellerie, Porree und Knoblauchzehen gekocht. (Die österreichische Originalgrießnockerlsuppe wird natürlich mit Rindsuppe mit möglichst vielen schwimmenden Fettaugen zubereitet- das hält aber meine medizinische Seele nicht gut aus ;-)   )

Th+Th entpuppten sich dann als begabte Nockerlformer, die Nockerl wurden in die kochende Brühe gelegt und durften dann bei reduzierter Hitze knappe 15 Minuten dahinköcheln.

Mit Schnittlauch bestreut ließen wir uns die Suppe munden.


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